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Trainings individuell auf unsere Zielgruppen zugeschnitten

BRACKtische Trainings

Unsere Trainings werden individuell auf unsere Zielgruppen und deren Bedürfnisse und Ziele zugeschnitten. Sie sind für folgende Zielgruppen konzipiert und werden je nach Gruppe individuell gestaltet:

  • Schulklassen und Gruppen aller Art
  • Auszubildende, Studierende, FSJ/BFD
  • Vereine, Organisationen, Institutionen
  • Teams in beruflichen Kontexten aller Branchen

Ihre Gruppe ist nicht dabei? Sprechen Sie uns an und wir finden ein passendes Training auch für Sie!

  • Nein zu Gewalt  Mut zu Zivilcourage
  • Sozialkompetenz- und Persönlichkeitstraining
  • Coolnesstraining®
  • Starke Kids- „Wir sind nicht zu schlagen!“
  • Starke Teens- „Wir sind nicht zu schlagen!“ 
  • Kommunikation & Auftreten als Powertools

„Nein zu Gewalt - Mut zu Zivilcourage“

"Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun"
Jean-Baptiste
Moliére

Immer wieder erleben wir Situationen, nach denen wir uns denken „Hätte ich doch was gesagt!“, oder „Hätte ich doch eingegriffen!“. Oft genug erfahren wir Situationen, von denen wir denken „Wieso hat da niemand was gemacht?“

Solche Momente, in denen man sich trotz ungutem Bauchgefühl nicht einmischt, schaden unserer Integrität. Der Großteil der Menschen ist betroffen, wenn sie beobachten wie jemandem geschadet, bzw. jemand ungerecht behandelt wird. Es sind zumeist Gefühle der Unsicherheit, des Schams, oder einfach fehlende Handlungsalternativen, die die Menschen davon abhalten sich einzumischen. 

In diesem Training wird verdeutlicht, dass sich Zivilcourage erlernen lässt und sich nicht ausschließlich auf explizite Gewaltdelikte bezieht, sondern Zivilcourage auch schon durch vermeintlich kleine Taten im Alltag in allen Lebensbereichen gezeigt werden kann. 

Durch eine gezielte Mischung aus Theorievermittlung und praktischen Einheiten, wie auch konfrontativen Situationen, werden lösungsorientiert Handlungsoptionen erweitert und eingeübt.

Zielgruppe

Schulklassen, Auszubildende, Studierende, Erwachsenenbildung, Vereine, Organisationen, Institutionen, Gruppen aller Art

Nutzen des Trainings

Den Teilnehmenden wird ein grundlegendes Wissen über Zivilcourage vermittelt. Was bedeutet Zivilcourage und wo ist sie gefragt?!

Durch das Training wird den Teilnehmenden ermöglicht, sich über ihre Haltung und Werte bewusst zu werden und diese gegebenenfalls zu korrigieren. Sie lernen, achtsam für Gewaltsituationen zu sein und über kritische Situationen objektiv zu urteilen.

Anhand der Rollenspiele, sowie den theoretischen Inputs des Trainings werden Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt und somit die Persönlichkeit gestärkt sich weitestgehend sicher zu wehren und zivilcouragiert zu Handeln.

Durch das Zivilcouragetraining erhalten die Teilnehmenden eine gesteigerte Klarheit und ein erhöhtes Selbstvertrauen für ihr Auftreten in Gewaltsituationen, ob sie nun Betroffene, Beobachter oder Helfer sind. Es gibt Antworten auf die Frage: „Was kann ich tun?“

Inhalte

  • Die unterschiedlichen Facetten von Gewalt
  • Vorurteile und Urteile
  • Werte und Normen
  • Sich selbst und andere wahrnehmen
  • Eigene Standpunkte entwickeln und dazu stehen
  • Soziale Verantwortung als Motor demokratischer Gesellschaften 
  • Körpersprache und deren Wirkung
  • Eingreifen und Handeln
  • Entwicklung individueller Handlungsmöglichkeiten

Methoden

  • Übungen zur Selbsterfahrung
  • Rollenspiele/ Szenische Darstellungen
  • Konfrontative Inszenierungen
  • Visualisierungstechniken
  • Theoretische Inputs
  • Gruppenarbeit 

Rahmenbedingungen

  • Zeit nach Absprache (mind. 6 Stunden)
  • Gruppengröße: mind. 8 Personen
  • Kosten auf Anfrage (diese errechnen sich aus dem Auftragsumfang und dem Ort)

Sozialkompetenz- und Persönlichkeitstraining

Um das Leben zu meistern, unabhängig ob im privaten, schulischen oder beruflichen Kontext, bedarf es unterschiedlicher Kompetenzen. Dabei spielt die soziale Kompetenz eine ganz zentrale Rolle. Das Persönlichkeitstraining „Cool For Life“ kombiniert ein soziales Kompetenztraining mit einem Persönlichkeitstraining und folgt einem systemisch konfrontativen Ansatz. Es unterstützt dabei, soziale Kompetenzen, welche Voraussetzung für ein harmonisches Zusammenarbeiten in einer Gruppe und somit für ein positives Lern- oder Arbeitsklima sind, aufzubauen.

In jeder Gruppe gibt es unterschiedliche Persönlichkeiten, Vorstellungen und Wünsche. Es bedarf einem Rahmen an Regeln und Werten die ein friedvolles Zusammenarbeiten ermöglichen.

Soziale Kompetenzen helfen, sich in Gruppen angemessen zu verhalten, eigenes Verhalten zu reflektieren, sich in andere hineinzuversetzen und Konflikte angemessen zu lösen.

Das Training „Cool for Life“ kann neue Impulse setzen und hilft eingefahrene Muster zu brechen. 

Durch den Einsatz sozialpädagogischer Methoden wird nicht nur jeder Einzelne in seiner Persönlichkeit gestärkt und entwickelt sich weiter, sondern auch die Gruppe wird als Team zusammenwachsen und entwickelt neue Handlungsmuster und Konfliktlösungsstrategien. 

Zielgruppen

  • Das Training ist geeignet für Schulklassen, bzw. Gruppen, wie Auszubildende oder in Vereinen, die bereits konkrete Anlässe, wie Mobbing, Ausgrenzung oder einen erhöhten Bedarf am Training sozialer Kompetenzen aufweisen.
  • Das Training kann aber auch ganz präventiv gestaltet werden, um die einzelnen Persönlichkeiten der Gruppe in ihren sozialen Kompetenzen zu stärken und die Teilnehmenden als Team zusammenzubringen

Sprechen Sie mit uns über die Themen und Ziele für Ihre Gruppe.

Nutzen des Trainings

Soziale Kompetenz kann man Lernen!

Durch das Training wird das Wir-Gefühl gestärkt, wodurch sich die Gruppenmitglieder in der Gruppe akzeptiert und integriert fühlen. Dies führt zu einem verbesserten Arbeits- oder Lernklima und zu weniger Konflikten. Wer sich wohl fühlt kann besser arbeiten/lernen und ist motivierter, aber auch mutiger seine Persönlichkeit und seine Stärken einzubringen.

Durch die Entwicklung von Regeln im Umgang Miteinander und zur Kommunikation entsteht ein klares Werteverständnis und ein sicherer Handlungsrahmen. Durch eine Kultur des Hinschauens und durch die Steigerung der Empathie für sich und Andere wird ein angemessener Umgang mit Konflikten gefördert.

Mögliche Inhalte

  • Kritik annehmen und geben
  • Kooperation und Teamarbeit
  • Lösungen für Probleme finden
  • Gewaltfrei Kommunizieren nach Rosenberg
  • Vertrauen schenken und annehmen
  • Eigene Grenzen spüren und ausdrücken
  • Konflikte adäquat lösen
  • Körpersprache wirkungsvoll einsetzen
  • Entwicklung von gemeinsamen Regeln zum Umgang miteinander und zur Kommunikation
  • Vielfalt in der Gruppe erkennen und anerkennen
  • Stärken und Schwächen kennenlernen und richtig einsetzen
  • Eigene Meinung bilden und vertreten können

Methoden

  • Übungen zur Selbsterfahrung
  • Rollenspiele/ Szenische Darstellungen
  • Visualisierungstechniken
  • Kooperations- und Vertrauensübungen
  • Raufen als pädagogische Disziplin
  • Konfrontation

Rahmenbedingungen

  • Die Dauer richtet sich nach den Ergebnissen des ca. einstündigen, kostenlosen Vorgesprächs und wird gemeinsam festgelegt (mind. 7,5h: wahlweise ganze Tage oder wöchentlich je 1,5h)
  • Gruppengröße: ab 8 Personen
  • Kosten auf Anfrage (diese errechnen sich aus dem Auftragsumfang und dem Ort)

Coolnesstraining®

Das Coolness-Training® fördert mit einer wertschätzenden Art eine Kultur des Hinschauens und gibt den Teilnehmenden eine Anleitung sich friedfertig Einzumischen und somit entstehende Konflikte rechtzeitig zu erkennen und zu verringern. Als sekundäre Form der Gewaltprävention wird das Coolness-Training® systemisch, konfrontativ- prophylaktisch gestaltet und richtet sich überwiegend an Schulen und Organisationen mit gewaltaffinen jungen Menschen. 

Hierbei wird ein ganzheitlicher Blick auf das sogenannte Handlungsviereck von Täter, Gruppe, Opfer und die Institution gerichtet, um darzustellen inwieweit diese auf ihre Art und Weise für die Bedingungen von Gewaltgeschehnissen verantwortlich sind. Dies beinhaltet auch eine Analysephase (u.a. Gespräche mit Leitung, Lehrkräften und Eltern) vor einem Coolness- Training®, um ein Gespür für eine Einrichtung und die dort manifestierten Standards zu bekommen.

 In Kombination von spielerischen und theoretischen Einheiten werden Verhaltensalternativen herausgearbeitet und eingeübt, um ein positives Gruppenklima zu erreichen. Ein entscheidender Leitsatz des Coolness-Training® ist die Prämisse:

„Verstehen- aber nicht einverstanden sein!“ (Reiner Gall)

Gewaltbereite, junge Menschen haben meist selbst schon unterschiedliche Formen von Benachteiligung und Herabsetzung erfahren. Eine daraus erwachsene Abwehrhaltung lebt durch die Illusion, mit Gewalt Probleme lösen zu können und anhand von Neutralisierungstechniken Gewalt zu legitimieren.

Gespeist wird dieser Glaube vor allem durch die Reaktion der Betroffenen (Opfer), sowie auch die der scheinbar unbeteiligten Dritten. Alleine schon das Dulden, bzw. Hinnehmen von Gewaltereignissen stärkt den Täter in seinem Handeln und vermittelt auch den Anderen ein Gefühl der „Rechtmäßigkeit“ der Tat. 

Deshalb gilt, schon auf kleine Regelverstöße zu reagieren, damit die Großen erst gar nicht passieren.

Zielgruppe

Gruppen, Schulklassen oder Organisationen mit gewaltaffinen Kindern und Jugendlichen

Nutzen des Trainings

Orientiert am „RAD“ (Respekt, Achtsamkeit/ Aufmerksamkeit, Disziplin), woran sich auch die Verhaltensregeln in einem Coolness-Training ableiten, lassen sich neben diverser Unterziele vier zentrale Ziele des Coolnesstraining® zusammenfassen: 

  • Zivilisatorischer Standard der Friedfertigkeit
  • Kultur des Hinschauens
  • Opfer stärken
  • Empathiesteigerung bei Tätern und somit Opfervermeidung

Inhalte

  • Aggression und Gewalt
  • Neutralisierungstechniken
  • Angemessenes Verhalten in Konfliktsituationen
  • Körpersprache
  • Peer-Group-Education
  • uvm.

Methoden

  • Raufen als pädagogische Disziplin
  • Szenische Darstellungen
  • Interaktionspädagogische Übungen
  • Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg
  • Impact- Methoden/Visualisierungstechniken
  • Deeskalationsübungen 

Rahmenbedingungen

  • Dauer: 3 bis 6 Monate (Mindeststundenzahl 40)
  • 1 bis 2 mal wöchentlich je 60 bis 90 Minuten
  • Ab Klasse 3 bis einschl. Berufsschule (Gruppengröße 6- 25)
  • Durchgeführt von einem zertifizierten Coolnesstrainer® & einem Experten der Klasse (bspw. KlassenlehrerIn)
  • Kosten auf Anfrage (diese errechnen sich aus dem Auftragsumfang und dem Ort)

Sollten in Ihrer Einrichtung die Mindeststundenzahl nicht realisierbar sein, nehmen Sie Kontakt zu uns auf und wir versuchen gemeinsam ein passendes Programm für Sie zu entwickeln. Ebenso lässt sich das Coolnesstraining® als Projektwoche gestalten.

„Starke Kids- Wir sind nicht zu schlagen!“

Selbstbehauptungskurs für Kinder

„Grade klare Menschen wärn ein schönes Ziel. Leute ohne Rückgrat hab´n wir schon zuviel.“
Liedzeile von Bettina Wegner

Zielgruppe

Für Kinder im Alter zwischen 8-11 Jahren in Schulklassen, Vereinen, Organisationen, Institutionen, Gruppen aller Art

Nutzen des Trainings

Durch das Training „Starke Kids- Wir sind nicht zu schlagen!“ werden sich die Kinder ihren eigenen Stärken bewusst und erfahren eine Stärkung des Vertrauens in sich selbst.

Die Übungen steigern die Selbstsicherheit und zeigen persönliche Ressourcen auf. Die Kinder werden lernen, wie sie sich im Alltag selbst Mut machen können, um herausfordernde Situationen zu meistern. Ihre eigene Haltung wird gestärkt und sie erfahren wie sie durch den bewussten Einsatz von Körpersprache sicher Auftreten können.

In Bezug auf Grenzverletzungen im Alltag der Kinder, werden durch das Training eigene Grenzen sichtbar gemacht und vermittelt, wie die Teilnehmenden mit Grenzverletzungen umgehen können und welche Handlungsmöglichkeiten sie haben.

Das Training stärkt die Teilnehmenden dahingehend, achtsam für sich und andere zu sein, selbstbewusst und mutig für sich einzustehen, der eigenen Intuition zu vertrauen und zu entdecken was in ihnen steckt.

Inhalte

  • Eigene Stärken erkennen/was macht mich aus
  • Was gibt mir Kraft? Was macht mir Mut? Wer macht mir Mut?
  • Werteorientierung anhand von Vorbildern
  • Bewusster Einsatz von Körpersprache und Stimme/ Sicheres Auftreten
  • Eigene Grenzen entdecken, anderen mitteilen und sie schützen können
  • Umgang mit herausfordernden Situationen
  • Hören auf das eigene Bauchgefühl, unangenehme Situationen oder Gefahren im Vorfeld erkennen und abschwächen
  • Nähe- Distanz: Was sind Situationen, in denen ich mich unwohl fühle? Wie kann ich diese Situationen meistern?
  • Was sind gute und was sind schlechte Geheimnisse?
  • Handlungsmöglichkeiten bei Grenzverletzungen (Im Training werden KEINE Selbstverteidigungstechniken erlernt)
  • Wo kann ich Hilfe finden?

Methoden

Die Inhalte werden kindgerecht und spielerisch umgesetzt. Die Erfahrungen, Ideen und Vorschläge der Kinder werden einbezogen, es findet „erlebtes und ganzheitliches Lernen“ statt- mit „Kopf, Herz und Hand“. Es geht vor allem um Lösungen der einzelnen Kinder.

  • Übungen zur Selbsterfahrung
  • Rollenspiele/ Szenische Darstellungen
  • Konfrontative Inszenierungen
  • Theoretische Inputs
  • Ausprobieren des Gelernten in realen Situationen
  • Partner-, Gruppen- und Einzelübungen
  • Entspannungsübungen

Rahmenbedingungen

  • Die Dauer richtet sich nach den Ergebnissen des ca. einstündigen, kostenlosen Vorgesprächs und wird gemeinsam festgelegt (mind. 7,5h: wahlweise ganze Tage oder wöchentlich je 1,5h möglich)
  • Gruppengröße: mind. 8 Kinder
  • Kosten auf Anfrage (diese errechnen sich aus dem Auftragsumfang und dem Ort)

„Starke Teens - Wir sind nicht zu schlagen!“

Selbstbehauptungskurs für Jugendliche

„Grade klare Menschen wärn ein schönes Ziel. Leute ohne Rückgrat hab´n wir schon zuviel.“
Liedzeile von Bettina Wegner

Zielgruppe

Für Jugendliche ab 12 Jahren in Schulklassen, Vereinen, Organisationen, Institutionen, Ausbildung, Gruppen aller Art

Nutzen des Trainings

Durch das Training „Starke Teens- Wir sind nicht zu schlagen!“ werden sich die Jugendlichen ihren eigenen Stärken bewusst und erfahren eine Stärkung des Vertrauens in sich selbst. Die Übungen steigern die Selbstsicherheit und zeigen persönliche Ressourcen auf. Die Jugendlichen werden lernen, wie sie sich im Alltag selbst Mut machen können, um herausfordernde Situationen zu meistern.

Ihre eigene Haltung wird gestärkt und sie erfahren wie sie durch den bewussten Einsatz von Körpersprache sicher Auftreten können. In Bezug auf Grenzverletzungen im Alltag der jungen Menschen, werden durch das Training eigene Grenzen sichtbar gemacht und vermittelt, wie die Teilnehmenden mit Grenzverletzungen umgehen können und welche Handlungsmöglichkeiten sie haben.

Das Training stärkt die Teilnehmenden dahingehend, achtsam für sich und andere zu sein, selbstbewusst und mutig für sich einzustehen, der eigenen Intuition zu vertrauen und zu entdecken was in ihnen steckt.

Inhalte

  • Eigene Stärken erkennen/was macht mich aus
  • Was gibt mir Kraft? Was macht mir Mut? Wer macht mir Mut?
  • Werteorientierung anhand von Vorbildern
  • Bewusster Einsatz von Körpersprache und Stimme/ Sicheres Auftreten
  • Eigene Grenzen entdecken, anderen mitteilen und sie schützen können
  • Umgang mit herausfordernden Situationen
  • Hören auf das eigene Bauchgefühl, unangenehme Situationen oder Gefahren im Vorfeld erkennen und abschwächen
  • Nähe- Distanz: Was sind Situationen, in denen ich mich unwohl fühle? Wie kann ich diese Situationen meistern?
  • Was sind gute und was sind schlechte Geheimnisse?
  • Handlungsmöglichkeiten bei Grenzverletzungen (Im Training werden KEINE Selbstverteidigungstechniken erlernt)
  • Wo kann ich Hilfe finden?

Methoden

Die Inhalte werden altersgerecht umgesetzt. Die Erfahrungen, Ideen und Vorschläge der jungen Menschen werden einbezogen, es findet „erlebtes und ganzheitliches Lernen“ statt- mit „Kopf, Herz und Hand“. Es geht vor allem um die Lösungen der einzelnen Jugendlichen

  • Übungen zur Selbsterfahrung
  • Rollenspiele/ Szenische Darstellungen
  • Konfrontative Inszenierungen
  • Theoretische Inputs
  • Ausprobieren des Gelernten in realen Situationen
  • Partner-, Gruppen- und Einzelübungen
  • Entspannungsübungen

Rahmenbedingungen

  • Die Dauer richtet sich nach den Ergebnissen des ca. einstündigen, kostenlosen Vorgesprächs und wird gemeinsam festgelegt (mind. 7,5h: wahlweise ganze Tage oder wöchentlich je 1,5h möglich)
  • Gruppengröße: mind. 8
  • Kosten auf Anfrage (diese errechnen sich aus dem Auftragsumfang und dem Ort

Kommunikation & Auftreten als Powertools

Oft liegt es an kleinen Details, dass ein Gespräch zufriedenstellend verläuft. Kommunikation muss nicht immer spontan und unbewusst ablaufen. Kommunikation kann man aktiv und bewusst gestalten. Nur wie?

Mit den Power Tools

Kommunikation und Auftreten

Das Training „Kommunikation und Auftreten als Power Tools“ zeigt auf, wie nonverbale sowie verbale Kommunikation abläuft, was sie beeinflusst, welche Modelle es gibt und wie man Kommunikation bewusst steuern kann. Es zeigt auf wie man durch Kommunikation zum gewünschten Ergebnis kommt.

Im Training lernen Sie, sich selbst besser einzuschätzen, bekommen Rückmeldung über die Wirkung Ihrer Art zu kommunizieren und können neu erlernte Kommunikationsmodelle einüben.

Zielgruppe

Erwachsenenbildung, Auszubildende, Studierende, Vereine, Teams in beruflichen Kontexten aller Branchen, pädagogische Fachkräfte, Institutionen und Organisationen

Nutzen des Trainings

Im Training erfahren die Teilnehmenden das eigene Kommunikationsverhalten und das des Gegenübers einzuordnen. Die Wahrnehmung über den Einfluss der Körpersprache wird geschärft und der adäquate Einsatz von Sprache, Frage- bzw. Antworttechniken wird vermittelt und eingeübt.

Anhand der Bearbeitung konkreter Gesprächsbeispiele aus der eigenen Praxis, nehmen die Teilnehmenden alltagstaugliches Feedback mit, beispielsweise wie Gesprächssituationen verbessert werden können.

Eigene Kommunikationsmuster können erkannt, reflektiert und bei Bedarf verbessert werden.

Inhalte

  • Kommunikationsmodelle
  • Reflexion der eigenen Kommunikation
  • Körpersprache einsetzen und deuten
  • Gesprächsstruktur und Gesprächssteuerung
  • Adäquater Einsatz von Sprache, Frage,- und Antworttechniken
  • Sinnvolles Feedback geben und annehmen
  • Rahmenbedingungen und Vorbereitung von Gesprächen

Methoden

  • Theoretische Inputs
  • Austausch im Plenum
  • Gesprächssimulationen und Verhaltensübungen
  • Reflexion- und Feedbackrunden
  • Rollenspiele
  • Demonstrationen

Rahmenbedingungen

  • Zeit nach Absprache (mind. 8h: wahlweise ganze Tage oder wöchentlich je 1,5h möglich)
  • Gruppengröße: ab 8 Personen
  • Kosten auf Anfrage (diese errechnen sich aus dem Auftragsumfang und dem Ort)
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